KOMMENDE KSV-VERANSTALTUNGEN
Österreich-Finale AK Meisterschaft 2021
12.03.2022
Österreich-Finale AK Meisterschaft Kart-Grand-Prix 2021
Am 12.03.2022
Ort: Kartcenter Kottingbrunn
Aus über 550 teilnehmenden Mannschaften erreichte das Kart-Team vom Flughafen Wien den hervorragenden 7. Platz.
Nach dem erfolgreichen Antreten im Vorlauf und im Niederösterreich-Finale, konnte sich unser Flughafen Wien Kart-Team dieses Jahr zum ersten Mal für das prestigeträchtige Österreich-Finale der Arbeiterkammer-Meisterschaft in Kottingbrunn qualifizieren.
Als somit krasser Außenseiter wurde vor dem Event ein Top-10 Platz als optimistisches Ziel ausgegeben. Nach dem Training und einem erfolgreichen Qualifying startete man sogar von Platz 6, wodurch die Erwartungshaltung nach oben korrigiert wurde.
Während man zur Halbzeit sogar den sensationellen 4. Platz belegte (vor dem Team Porsche!), kam danach etwas Pech mit Überrundungen und Unfällen dazu. Schlussendlich reichte es dennoch für den hervorragenden 7. Platz für unser Team bestehend aus Peter Ziffer-Dornitzhuber, Stefan Kreuzhuber Andreas Ziffer und Walter Rohrer (v.l.n.r).
Am 12.03.2022
Ort: Kartcenter Kottingbrunn
Aus über 550 teilnehmenden Mannschaften erreichte das Kart-Team vom Flughafen Wien den hervorragenden 7. Platz.
Nach dem erfolgreichen Antreten im Vorlauf und im Niederösterreich-Finale, konnte sich unser Flughafen Wien Kart-Team dieses Jahr zum ersten Mal für das prestigeträchtige Österreich-Finale der Arbeiterkammer-Meisterschaft in Kottingbrunn qualifizieren.
Als somit krasser Außenseiter wurde vor dem Event ein Top-10 Platz als optimistisches Ziel ausgegeben. Nach dem Training und einem erfolgreichen Qualifying startete man sogar von Platz 6, wodurch die Erwartungshaltung nach oben korrigiert wurde.
Während man zur Halbzeit sogar den sensationellen 4. Platz belegte (vor dem Team Porsche!), kam danach etwas Pech mit Überrundungen und Unfällen dazu. Schlussendlich reichte es dennoch für den hervorragenden 7. Platz für unser Team bestehend aus Peter Ziffer-Dornitzhuber, Stefan Kreuzhuber Andreas Ziffer und Walter Rohrer (v.l.n.r).
